GANZ LEICHT
Wirkliche Veränderung
Hypnose wirkt auf das Unterbewusstsein
AGB
© Holger Backwinkel

Kostenlose Erstberatung: 0800 72 43 173

erfahrungsberichte hypnose gegen inneren Schweinehund
Herzlich willkommen im Hypnose-Center
Christian B., 27, aus Dortmund Vor der Hypnose: "Ich hatte Flugangst, die sich dadurch ausdrückte, dass ich Herzrasen und schweißnasse Hände bekam. Ich musste schon oft vor dem Flug daran denken, dass es schlimm wird. Ein häufiger Gedanke war dann, dass wenn das Flugzeug abstürzt man keine Überlebenschance hat. Während des Fluges war ich permanent angespannt und ich fühlte mich ausgeliefert. Wenn dann auch noch Turbulenzen dazu kamen, wurde es noch unangenehmer, da immer die Gedanken im Kopf umhergingen, dass das Flugzeug jeden Moment herunterfällt." Hypnose: "Zunächst einmal wurde ein Gespräch geführt um meine Ängste zu eruieren. Ein weiterer Schritt war dann schöne, angenehme Situationen zu finden. In der Hypnose selber merkt man eigentlich gar nicht, ob man hypnotisiert ist oder nicht. Bei mir war es so, dass ich alles mitbekommen habe und ich mich auch an alles erinnern konnte, was in der Hypnose gesagt wurde. Deshalb wusste ich auch unmittelbar nach der Hypnose überhaupt nicht, ob diese etwas gebracht hat. Dies sollte sich erst auf einem 12-Stunden-Flug nach Los Angeles zwei Tage später herausstellen." Flug: "Auf dem Weg zum Flughafen hatte ich schon das Gefühl, dass die Hypnose etwas gebracht hat, da ich zu diesem Zeitpunkt sehr ruhig und gelassen war, was sonst nie der Fall gewesen ist. Im Flugzeug selbst änderte sich mein Gemütszustand nicht, ich blieb ruhig und gelassen, ohne Herzrasen und ohne nasse Hände. Selbst bei einigen eintretenden Turbulenzen, die auf einem 12 Stunden Flug wohl nicht auszuschließen sind, war ich so entspannt, ohne Gedanken an einen Absturz, dass ich sogar die Augen zumachen konnte um ein wenig zu schlafen, woran vor der Hypnose nicht zu denken war. Ich kann nur jedem empfehlen bei Flugangst sich einer Hypnose zu unterziehen, da es wirklich funktioniert.".
Marcus S., Autobahnpolizei, aus Kamen Ich hatte mir geschworen: Fliegen, nie wieder! Aber es sollte alles ganz anders kommen... Ich habe nie begriffen, warum so viele Menschen sich freiwillig in die Gefahr begeben, mit einem Flugzeug in den Urlaub zu reisen, nur um dann in der Sonne zu liegen. Viele haben nie begriffen, warum ich 14 Stunden mit dem Bus fahre, wo es doch mit dem Flugzeug viel schneller geht. So ist das eben, Unverständnis überall. Das Schicksal meinte es gut mit mir, und ich traf die Frau meines Lebens. Der Nachteil dabei: dieses wunderbare Wesen war Chinesin und nur zu Besuch in Deutschland. Das bedeutete, dass meine Schwiegereltern auch Chinesen sind und natürlich auch in China wohnen. Das bedeutete aber auch, dass eine Zugfahrt quer durch Russland zuerst als die einzige Möglichkeit erschien, das entfernte Shanghai zu erreichen. Alle redeten auf mich ein, ich solle mich nicht so anstellen. Einfach ins Flugzeug setzen und kurze Zeit später („nur" 11 Stunden) wäre man schon da. Nur bei dem Gedanken bekam ich schon nasse Hände und Herzrasen! Da hätte auch eine Stunde Flug ausgereicht. Die Suche nach Lösungen führte mich über starke Medikamente, leichte Drogen oder einfach nur Alkohol zu einer Alternative, die ich persönlich mit Skepsis in Betracht zog. Ein Artikel in der Tagespresse brachte mich auf die Idee: Hypnose! Für mich eine Sache, die ich nie so richtig ernst genommen hatte, ja schon als lächerlich bezeichnete. Mit mir kann man so was garantiert nicht machen! Alles nur Humbug! Meine Meinung sollte sich ändern... Den Ablauf der (nur zwei) Sitzungen möchte ich hier nicht beschreiben, damit sich jeder eine eigene Meinung bilden kann. Ich sage nur, dass es überhaupt nicht schlimm ist und dass man keine Angst haben muss, sich ausgeliefert oder wehrlos zu fühlen. Man kann es durchaus als angenehm bezeichnen. Das einzige ungewisse ist das Ungewisse, nämlich das Unwissen, ob es funktioniert hat. Das merkt man erst, wenn es eigentlich schon zu spät ist, nämlich beim Flug selbst. Die Zeit bis zum Urlaub verging wie im Flug (da war es schon wieder, dieses Wort). Erst mal mit dem Zug bis Frankfurt, direkt bis zum Airport. Viel hatte sich nicht verändert, seitdem ich vor gut zehn Jahren hier war. Für alle, Fluggäste und auch Mitarbeiter sah alles nach Routine aus, nur für mich nicht. Mir war warm, ich hatte feuchte Hände, obwohl alle Räume klimatisiert waren. Dann kam das Boarding. Aufregend war das auch, aber hatte ich Angst? Es ging, bis jetzt jedenfalls noch. Das Rollen zur Startbahn war auch kein Problem. Die Beschleunigung beim Start, na ja, recht schnell aber... Der Start selbst (hui!) geht ganz schön steil nach oben. Ich hielt meine Augen lieber geschlossen, bis wir in der Waagerechten angelangt waren. Bis dahin versuchte ich die gehaltene Hand meiner Frau nicht zu brechen. Überstanden! Angeblich ist der Start das Schlimmste. Der Flug verlief, abgesehen von den regelmäßig auftretenden Unregelmäßigkeiten, Turbulenzen genannt, relativ ruhig, eigentlich ohne Zwischenfälle. Also: Null Problemo! Die Landung war wieder recht wackelig, aber alles wohl normal. Geschafft !!! Sicher gelandet. Rückblickend kann ich sagen, das alles gar nicht so schlimm war. Viel schlimmer und auch weitaus gefährlicher war die 300 Kilometer weite Fahrt durch China in einem überfüllten Kleinbus. Der Fahrer legte eine Fahrweise an den Tag, die deutsche Verkehrsteilnehmer erblassen lassen würde. Aber das ist eine andere Geschichte... Ich hatte immer Bedenken, dass ich nicht wieder zurück komme. Vielleicht würde mein Mut versagen, und ich steige nie wieder in ein Flugzeug ein. Dann müsste ich wohl in China bleiben. Das wäre allerdings gar nicht so schlecht gewesen. Die Zukunft für China sieht rosig aus, nicht so düster wie in unserer Heimat. Aber das ist eine andere Geschichte... Nebenbei gesagt: Der Urlaub war großartig, China ist auf jeden Fall eine (Flug)reise wert. Und man will es kaum glauben... Der Rückflug war auch großartig, obwohl das Wetter noch schlechter war als beim Hinflug. Aber es war mir egal. Bei Start und Landung beobachtete ich das Ganze durchs Fenster: Schöne Aussicht! Der Flug bereitete mir durchaus Vergnügen! Das soll aber nicht bedeuten, dass ich jetzt andauernd Fliegen will. Ich bleibe immer noch lieber auf dem Boden. Aber großartige Probleme habe ich damit nicht mehr. Zur Unterstützung dieses positiven Effektes empfehle ich Bach-Blüten-Extrakte in Form von „Rescue- Tropfen". Kann auf jeden Fall nicht schaden. Abschließend kann ich sagen: Ich bin geheilt! Dank ans Hypnose-Center!
Hypnose Dortmund entspannt Fliegen
Marcus nach Flug in China
Hypnosetherapie erfolgreich in Dortmund
Alles Gute für die Zukunft und allzeit guten Flug wünschen Jiner und Marcus

Das sagen unsere Kunden über unsere Hypnosen

Vom inneren Schweinehund und der Macht der Hypnose Kaum etwas scheint so schwierig zu sein wie ein endgültiges “Nein” zum Nikotin. Aber welcher Weg ist der beste um aufzuhören? Frederic T., 28, aus Dortmund, Raucher-Entwöhnung So hab ich's geschafft: „Ein Freund von mir hat über Hypnose mit dem Rauchen aufgehört. Das fand ich so faszinierend, dass ich auch einen Termin im Hypnose Center Kamen gemacht habe. Vor der Tür habe ich dort meine letzte Zigarette geraucht. Dann bin ich rein, habe zuerst ein 90- minütiges Vorgespräch gehabt, bei dem ich meinen Willen aufzuhören noch einmal bekräftigen musste. Während der eigentlichen Sitzung hat der Hypnotiseur Holger Backwinkel mich dann mit einer sehr sonoren Stimme in eine Art Trance, einen Zustand irgendwie zwischen Wachsein und Schlafen versetzt.Am Ende der Sitzung habe ich tatsächlich keine Lust auf Zigaretten mehr gehabt. Ich habe es geschafft, weil Ich es schaffen wollte. Der Wille spielt auch bei der Hypnose eine zentrale Rolle."
Raucherentwöhnung mit Hypnose in Dortmund Rauchfrei werden mit Hypnose in Dortmund
Hypnose wirkt auf das Unterbewusstsein
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erfahrungsberichte hypnose gegen inneren Schweinehund
Christian B., 27, aus Dortmund Vor der Hypnose: "Ich hatte Flugangst, die sich dadurch ausdrückte, dass ich Herzrasen und schweißnasse Hände bekam. Ich musste schon oft vor dem Flug daran denken, dass es schlimm wird. Ein häufiger Gedanke war dann, dass wenn das Flugzeug abstürzt man keine Überlebenschance hat. Während des Fluges war ich permanent angespannt und ich fühlte mich ausgeliefert. Wenn dann auch noch Turbulenzen dazu kamen, wurde es noch unangenehmer, da immer die Gedanken im Kopf umhergingen, dass das Flugzeug jeden Moment herunterfällt." Hypnose: "Zunächst einmal wurde ein Gespräch geführt um meine Ängste zu eruieren. Ein weiterer Schritt war dann schöne, angenehme Situationen zu finden. In der Hypnose selber merkt man eigentlich gar nicht, ob man hypnotisiert ist oder nicht. Bei mir war es so, dass ich alles mitbekommen habe und ich mich auch an alles erinnern konnte, was in der Hypnose gesagt wurde. Deshalb wusste ich auch unmittelbar nach der Hypnose überhaupt nicht, ob diese etwas gebracht hat. Dies sollte sich erst auf einem 12-Stunden-Flug nach Los Angeles zwei Tage später herausstellen." Flug: "Auf dem Weg zum Flughafen hatte ich schon das Gefühl, dass die Hypnose etwas gebracht hat, da ich zu diesem Zeitpunkt sehr ruhig und gelassen war, was sonst nie der Fall gewesen ist. Im Flugzeug selbst änderte sich mein Gemütszustand nicht, ich blieb ruhig und gelassen, ohne Herzrasen und ohne nasse Hände. Selbst bei einigen eintretenden Turbulenzen, die auf einem 12 Stunden Flug wohl nicht auszuschließen sind, war ich so entspannt, ohne Gedanken an einen Absturz, dass ich sogar die Augen zumachen konnte um ein wenig zu schlafen, woran vor der Hypnose nicht zu denken war. Ich kann nur jedem empfehlen bei Flugangst sich einer Hypnose zu unterziehen, da es wirklich funktioniert.".
Marcus S., Autobahnpolizei, aus Kamen Ich hatte mir geschworen: Fliegen, nie wieder! Aber es sollte alles ganz anders kommen... Ich habe nie begriffen, warum so viele Menschen sich freiwillig in die Gefahr begeben, mit einem Flugzeug in den Urlaub zu reisen, nur um dann in der Sonne zu liegen. Viele haben nie begriffen, warum ich 14 Stunden mit dem Bus fahre, wo es doch mit dem Flugzeug viel schneller geht. So ist das eben, Unverständnis überall. Das Schicksal meinte es gut mit mir, und ich traf die Frau meines Lebens. Der Nachteil dabei: dieses wunderbare Wesen war Chinesin und nur zu Besuch in Deutschland. Das bedeutete, dass meine Schwiegereltern auch Chinesen sind und natürlich auch in China wohnen. Das bedeutete aber auch, dass eine Zugfahrt quer durch Russland zuerst als die einzige Möglichkeit erschien, das entfernte Shanghai zu erreichen. Alle redeten auf mich ein, ich solle mich nicht so anstellen. Einfach ins Flugzeug setzen und kurze Zeit später („nur" 11 Stunden) wäre man schon da. Nur bei dem Gedanken bekam ich schon nasse Hände und Herzrasen! Da hätte auch eine Stunde Flug ausgereicht. Die Suche nach Lösungen führte mich über starke Medikamente, leichte Drogen oder einfach nur Alkohol zu einer Alternative, die ich persönlich mit Skepsis in Betracht zog. Ein Artikel in der Tagespresse brachte mich auf die Idee: Hypnose! Für mich eine Sache, die ich nie so richtig ernst genommen hatte, ja schon als lächerlich bezeichnete. Mit mir kann man so was garantiert nicht machen! Alles nur Humbug! Meine Meinung sollte sich ändern... Den Ablauf der (nur zwei) Sitzungen möchte ich hier nicht beschreiben, damit sich jeder eine eigene Meinung bilden kann. Ich sage nur, dass es überhaupt nicht schlimm ist und dass man keine Angst haben muss, sich ausgeliefert oder wehrlos zu fühlen. Man kann es durchaus als angenehm bezeichnen. Das einzige ungewisse ist das Ungewisse, nämlich das Unwissen, ob es funktioniert hat. Das merkt man erst, wenn es eigentlich schon zu spät ist, nämlich beim Flug selbst. Die Zeit bis zum Urlaub verging wie im Flug (da war es schon wieder, dieses Wort). Erst mal mit dem Zug bis Frankfurt, direkt bis zum Airport. Viel hatte sich nicht verändert, seitdem ich vor gut zehn Jahren hier war. Für alle, Fluggäste und auch Mitarbeiter sah alles nach Routine aus, nur für mich nicht. Mir war warm, ich hatte feuchte Hände, obwohl alle Räume klimatisiert waren. Dann kam das Boarding. Aufregend war das auch, aber hatte ich Angst? Es ging, bis jetzt jedenfalls noch. Das Rollen zur Startbahn war auch kein Problem. Die Beschleunigung beim Start, na ja, recht schnell aber... Der Start selbst (hui!) geht ganz schön steil nach oben. Ich hielt meine Augen lieber geschlossen, bis wir in der Waagerechten angelangt waren. Bis dahin versuchte ich die gehaltene Hand meiner Frau nicht zu brechen. Überstanden! Angeblich ist der Start das Schlimmste. Der Flug verlief, abgesehen von den regelmäßig auftretenden Unregelmäßigkeiten, Turbulenzen genannt, relativ ruhig, eigentlich ohne Zwischenfälle. Also: Null Problemo! Die Landung war wieder recht wackelig, aber alles wohl normal. Geschafft !!! Sicher gelandet. Rückblickend kann ich sagen, das alles gar nicht so schlimm war. Viel schlimmer und auch weitaus gefährlicher war die 300 Kilometer weite Fahrt durch China in einem überfüllten Kleinbus. Der Fahrer legte eine Fahrweise an den Tag, die deutsche Verkehrsteilnehmer erblassen lassen würde. Aber das ist eine andere Geschichte... Ich hatte immer Bedenken, dass ich nicht wieder zurück komme. Vielleicht würde mein Mut versagen, und ich steige nie wieder in ein Flugzeug ein. Dann müsste ich wohl in China bleiben. Das wäre allerdings gar nicht so schlecht gewesen. Die Zukunft für China sieht rosig aus, nicht so düster wie in unserer Heimat. Aber das ist eine andere Geschichte... Nebenbei gesagt: Der Urlaub war großartig, China ist auf jeden Fall eine (Flug)reise wert. Und man will es kaum glauben... Der Rückflug war auch großartig, obwohl das Wetter noch schlechter war als beim Hinflug. Aber es war mir egal. Bei Start und Landung beobachtete ich das Ganze durchs Fenster: Schöne Aussicht! Der Flug bereitete mir durchaus Vergnügen! Das soll aber nicht bedeuten, dass ich jetzt andauernd Fliegen will. Ich bleibe immer noch lieber auf dem Boden. Aber großartige Probleme habe ich damit nicht mehr. Zur Unterstützung dieses positiven Effektes empfehle ich Bach-Blüten-Extrakte in Form von „Rescue- Tropfen". Kann auf jeden Fall nicht schaden. Abschließend kann ich sagen: Ich bin geheilt! Dank ans Hypnose-Center!
Hypnose Dortmund entspannt Fliegen
Marcus nach Flug in China
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Alles Gute für die Zukunft und allzeit guten Flug wünschen Jiner und Marcus
GANZ LEICHT Wirkliche Veränderung Herzlich willkommen im  Hypnose-Center

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Vom inneren Schweinehund und der Macht der Hypnose Kaum etwas scheint so schwierig zu sein wie ein endgültiges “Nein” zum Nikotin. Aber welcher Weg ist der beste um aufzuhören? Frederic T., 28, aus Dortmund, Raucher- Entwöhnung So hab ich's geschafft: „Ein Freund von mir hat über Hypnose mit dem Rauchen aufgehört. Das fand ich so faszinierend, dass ich auch einen Termin im Hypnose Center Kamen gemacht habe. Vor der Tür habe ich dort meine letzte Zigarette geraucht. Dann bin ich rein, habe zuerst ein 90-minütiges Vorgespräch gehabt, bei dem ich meinen Willen aufzuhören noch einmal bekräftigen musste. Während der eigentlichen Sitzung hat der Hypnotiseur Holger Backwinkel mich dann mit einer sehr sonoren Stimme in eine Art Trance, einen Zustand irgendwie zwischen Wachsein und Schlafen versetzt.Am Ende der Sitzung habe ich tatsächlich keine Lust auf Zigaretten mehr gehabt. Ich habe es geschafft, weil Ich es schaffen wollte. Der Wille spielt auch bei der Hypnose eine zentrale Rolle."
Raucherentwöhnung mit Hypnose in Dortmund Rauchfrei werden mit Hypnose in Dortmund